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23. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Minenunglück am Sonntagmorgen in der Provinz Shanxi hat bisher 74 Todesopfer gefordert. 114 Personen, darunter 26 Schwerverletzte, wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die Verletzten der Explosion sind in stationärer Behandlung. (Foto vom 23. Februar 2009)
In einer Kohlemine in Taiyuan in der Provinz Shanxi war es am Sonntag um zwei Uhr früh zu einer Explosion gekommen. Nach offiziellen Meldungen waren zu diesem Zeitpunkt 436 Bergleute unter Tage beschäftigt. Bisher sind 74 Bergleute unter Tage beziehungsweise erst nach der Bergung aus der Mine ums Leben gekommen. 114 Personen, darunter 26 Schwerverletzte, wurden ins Krankenhaus eingeliefert. 21 davon sind inzwischen außer Lebensgefahr mehr.
Behandlung. Kurz nach dem Unglück hat die Regierung von Shanxi Experten aus sieben Krankenhäusern aufgefordert, dem Krankenhaus der Kohlemine bei der Behandlung der Verletzten zu helfen. Alle 68 Hochdrucksauerstoffkabinen der Krankenhäuser in Taiyuan sind zur Behandlung der von Kohlenmonoxid vergifteten Patienten im Einsatz. 42 Ambulanzfahrzeuge waren zum Unfallort gerufen worden.
Untersuchung. Der chinesische Vizeministerpräsident Zhang Dejiang ist am Unfallort eingetroffen, um die Rettung der eingeschlossenen und verletzten Menschen zu überwachen und die Familien der Opfer zu beruhigen. Der Staatsrat hat bereits eine Untersuchungsgruppe eingerichtet, um das Unglück vom 22. Februar zu untersuchen.
Quelle: chinanews.cn
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