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12. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wei Chao'an, Vizeminister für Landwirtschaft, sagte am Donnerstag auf einer NVK-Pressekonferenz, dass die Bewässerungsanlagen für die Ackerfelder in manchen Gebieten in China noch rückständig seien.
Wei Chao'an, Vizeminister für Landwirtschaft, stellt sich den Fragen der Journalisten.
Am Anfang dieses Jahres sei China von einer schweren Dürre getroffen worden. Nur zwei Drittel der von der Dürre betroffenen Weizenfelder verfügten über Bewässerungsanlagen.
Wegen der schweren Dürre konnten jedoch auch manche Felder, die Bewässerungsanlagen haben, nicht bewässert werden. Deswegen haben sich die Organe für Wasserwirtschaft und Wasserressourcen geeinigt, gegen die Dürre zu kämpfen. Wassertechniker sind in die Felder gegangen, um dort die Bewässerung vor Ort wissenschaftlich zu steuern. So können die Felder sparsamer bewässert werden. Außerdem habe man es mit Hilfe der Wettervorhersagen künstlich regnen lassen, sagte Wei.
Die lokalen Regierungen haben sich bemüht, gegen die Dürre zu kämpfen. Doch für eine derart starke Dürre sind die Bewässerungsanlagen für Ackerfelder in China noch zu rückständig. Deswegen will die Regierung den Aufbau weiterer und besserer Bewässerungsanlagen fördern. Dabei werde auch eine Technik beim Maisanbau verwendet, mit der die Anbaugebiete von Mais mit fast halb so viel Wasser auskommen.
Quelle: german.china.org.cn
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