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25. 03. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Lebensbedingungen in Tibet seit demokratischer Reform deutlich besser

Kelzang Drolkar aus dem Dorf Tama im Chengguan-Bezirk der Stadt Lhasa nahm vor kurzem an einem Informationsgespräch in der chinesischen Botschaft in Washington teil. Dabei sagte sie, seit der demokratischen Reform vor 50 Jahren habe sich das Leben der tibetischen Bauern massiv verbessert:

"Mein Dorf liegt anderthalb Kilometer von Lhasa entfernt. Es gibt dort 680 Haushalte mit insgesamt 1.772 Einwohnern. Im Rahmen des Projekts 'Gemütliches Wohnen' sind in unserem Dorf in diesem Jahr 230 Familien in neue Wohnungen eingezogen. Das Projekt wurde von der Regierung für die Bauern und Hirten Tibets ins Leben gerufen. Die durchschnittliche Pro-Kopf-Wohnfläche in unserem Dorf beträgt nun 50 Quadratmeter. Die neuen Wohnungen verfügen alle über fließend Wasser und Strom. Überdies sind sie leicht mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar. Die Wohnungen in meinem Dorf unterscheiden sich nicht mehr von den Wohnungen in den Städten. Die Bauern und Hirten in meinem Dorf führen verschiedene Geschäfte. Im letzten Jahr betrug das Pro-Kopf-Nettoeinkommen in unserem Dorf 6800 Yuan (700 Euro), was über dem Durchschnitt des tibetischen Pro-Kopf-Nettoeinkommens liegt."

Quelle: CRI

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