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27. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Symposium über das 50-jährige Jubiläum der Befreiung der Millionen Leibeigenen in Tibet hat am Freitag in der Großen Halle des Volkes in Beijing stattgefunden. Jia Qinglin, Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros des Zentralkomitees (ZK) der Kommunistischen Partei (KP) Chinas und Vorsitzender des 11. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) hat daran teilgenommen und eine wichtige Rede gehalten.
JIa sagte, die Abschaffung der feudalistischen und theokratischen Leibeigenschaft sei in der tibetischen Gesellschaftsgeschichte die großartigste Errungenschaft und habe gleichzeitig eine neue Epoche eingeläutet. Sie sei zudem ein großer Beitrag des chinesischen Volkes zu den Menschenrechten auf der Welt und habe den Weg für eine demokratische Entwicklung in Tibet gebahnt. Außerdem sei die Befreiung der tibetischen Leibeigenen ein wichtiger Meilenstein im internationalen Kampf gegen Sklaverei und habe die Entwicklung der menschlichen Zivilisation vorangetrieben, so Jia weiter.
Quelle: Xinhua
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