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29. 03. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Das Leben der tibetischen Bevölkerung wird immer besser

Die chinesische Tageszeitung "Renmin Ribao" hat in ihrer Freitagausgabe einen Artikel mit dem Titel "Das Leben wird immer besser" veröffentlicht, in dem der US-Wissenschaftler von der Universität West Los Angeles Charles Stabledon über seine Reise ins Autonome Gebiet Tibet im Jahr 2004 berichtet.

Der Autor bereiste Tibet damals mit einer Delegation des Vereins für Freundschaft zwischen Los Angeles und Guangzhou. Die zehnköpfige Reisegruppe besichtigte unter anderem Lhasa und den Bezirk Lhoka.

In seinem Artikel bezeichnet er Tibet als ein sehr schönes Reiseziel. Entgegen einigen westlichen Medienberichten seien die Lebensbedingungen der Tibeter gut. Viele Tibeter hätten ihm gesagt, die chinesische Zentralregierung sei bemüht, Wasserleitungen für sie zu installieren sowie ihre Wohnungen zu renovieren. Sie seien zufrieden mit ihrem immer besser werdenden Alltagsleben, heißt es im Artikel.

Zwar habe seine Reise aufs Dach der Welt nur eine knappe Woche gedauert, so der amerikanische Wissenschaftler weiter, doch bereits in dieser kurzen Zeit habe er gespürt, dass die tibetische Bevölkerung ein angenehmes Leben führe. Die chinesische Regierung respektiere ihre Religionsfreiheit und erlaube ihnen die Durchführung von kulturellen Veranstaltungen.

Quelle: people.com.cn

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