Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
05. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Internationales Symposium in Chengdu in der westchinesischen Provinz Sichuan soll helfen, medizinische Hilfsleistungen während zukünftiger Naturkatastrophen zu verbessern. Ziel des am Freitag eröffneten Symposiums ist es, die medizinische Hilfsarbeit zur Zeit des verheerenden Erdbebens in Wenchuan zu analysieren, um aus den erfolgreichen Maßnahmen zu lernen. Zudem soll das Symposium als eine internationale Plattform für den Meinungsaustausch in der Krisenarbeit dienen.
Zu den Symposiumsgästen gehören unter anderem die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation Margaret Chan und der chinesische Gesundheitsminister Chen Zhu.
Die Weltgesundheitsorganisation und das chinesische Gesundheitsministerium waren federführend in der Organisation des Symposiums. Neben der medizinischen Hilfe während Naturkatastrophen stehen vor allem Themen, wie die Anleitung und Koordination der Hilfstätigkeiten, die sanitäre Behandlung, der Seuchenschutz sowie die Rehabilitation von Verletzten im Mittelpunkt.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |