Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
19. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hat am Samstag im südchinesischen Bo'ao den obersten Berater der Taiwaner Stiftung für gemeinsamen Markt zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße, Qian Fu, zu einem Gespräch empfangen. Dabei erklärte Wen, beide Seiten der Taiwan-Straße könnten die politischen bzw. militärischen Fragen erörtern. Die Voraussetzung dafür sei jedoch, dass man an dem Ein-China-Prinzip festhalten müsse.
Wen Jiabao fuhr fort, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße auszubauen, wolle das chinesische Festland seine Unternehmer ermutigen, Investitionen in Taiwan zu verstärken. In Zukunft würden noch mehrer Touristen nach Taiwan reisen. Ein System für wirtschaftliche Kooperation, das den Interessen beider Seiten der Taiwan-Straßen entspreche, solle gegründet werden. Gleichzeitig drückte Wen seine Hoffnung aus, dass der Taiwaner Markt für Produkte aus dem chinesischen Festland geöffent werden könne.
Qian Fu zeigte sich überzeugt, dass die meisten Taiwaner diese Vorschläge begrüßen würden.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |