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08. 07. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Auslandschinesen verurteilen Sabotageakte in Ürümqi scharf

Die Auslandschinesen in vielen Ländern, darunter Deutschland, Australien und Kambodscha, haben am Dienstag die Sabotageakte in Ürümqi verurteilt. Sie unterstützten die von der chinesischen Regierung durchgeführten Maßnahmen.

Der Ehrenratsherr der Vereinigung Chinesischer Akademischer und Studentischer Gesellschaften in Deutschland, Zhou Jian, sagte, er befürworte die von der chinesischen Regierung ausgeführten effektiven Maßnahmen gegen die Sabotageakte in Ürümqi. Dadurch könnten die Sicherheit des Volkes gewahrt und die Saboteure nach geltendem Recht bestraft werden.

Der Vorsitzende der Vereinigung in Ostamerika lebender Chinesen, Huang Keqiang, sagte, alle Auslandschinesen seien überzeugt, dass die chinesische Regierung die Saboteure in Ürümqi streng bestrafen solle. Sie unterstützten nachdrücklich die von der chinesischen Regierung durchgeführten Aktionen und Maßnahmen.

Außerdem teilte der ehemalige russische Botschafter in China, Igor Rogachev, am Montag bei einem Interview mit einem russischen Fernsehsender mit, die Sabotageakte in Ürümqi seien von feindlich gesinnten Organisationen im Ausland organisiert. Die Sabotage sei keine Bedrohung für China.

Quelle: CRI

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