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08. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Medien in Hong Kong und Macao haben die Sabotageakte in Ürümqi, der Hauptstadt des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, am 5. Juli mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Mehrere Zeitungen der beiden chinesischen Sonderverwaltungszonen verurteilten die von Separatisten angezettelten Unruhen aufs Schärfste. Sie betonten, nur mit nationaler Solidarität und gesellschaftlicher Harmonie könnten das Land und die Gesellschaft entwickelt werden.
Unterdessen haben die Sabotageakte in Ürümqi ebenfalls Echo bei den Auslandchinesen hevorgerufen. Der Vorsitzende der Vereinigung von in Ostamerika lebenden Chinesen, Huang Keqiang, verurteilte ebenfalls am Montag im Namen aller in den USA lebenden Chinesen die Sabotageakte in Ürümqi in aller Schärfe. Huang sagte, die Sabotageakte seien von ausländischen feindlichen Kräften mit der Separatistin Rebiya Kadder an der Spitze organisiert und angezettelt worden. Die Chinesen seien überzeugt, dass die chinesische Regierung die Saboteure streng bestrafen werde. Alle Chinesen unterstützten nachdrücklich die Aktionen und Maßnahmen der chinesischen Regierung gegen die Terroristen.
Quelle: CRI
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