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08. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach den Ereignissen vom 5. Juli in Urumqi zeigen mehrere Länder wie Afghanistan, Vietnam und die Türkei ihre Unterstützung für die chinesische Regierung zur Überwindung der Unruhen.
Das afghanische Außenministerium gab am Mittwoch bekannt, die afghanische Regierung verfolge die Ereignisse vom 5. Juli in Urumqi mit Besorgnis und vertraue darauf, dass China die Situation angemessen bewältigen könne. Afghanistan werde dem Prinzip folgen, sich nicht in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates einzumischen. Afghanistan unterstütze alle Bemühungen der chinesischen Regierung zur Bekämpfung der Terroristen und Separatisten.
Am gleichen Tag sagte der Pressesprecher des vietnamesischen Außenministeriums, Le Dung, die chinesische Regierung habe effektive und angemessene Maßnahmen ergriffen. So könne die gesellschaftliche Ordnung im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang wiederhergestellt sowie die Sicherheit und Stabilität in diesem Gebiet gewahrt werden.
Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu zeigte sich am Dienstag in Istanbul besorgt über die Ereignisse vom 5. Juli in Urumqi. Die Türkei hoffe, dass die chinesische Regierung möglichst schnell die Unruhestifter gesetzlich verfolgen und die gesellschaftliche Ordnung wiederherstellen könne.
Die philippinische Tageszeitung World Journal hat am Mittwoch einen Leitartikel veröffentlicht. In diesem hieß es, der Weltkongress der Uiguren habe aus politischen Motiven die Sabotageakte organisiert und versuche, die nationale Solidarität zu zerstören. Die Unruhestifter sollten zur Verantwortung gezogen und bestraft werden.
Quelle: CRI
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