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08. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Ereignisse am 5. Juli in Urumqi seien Gewaltakte und enthielten Anzeichen von Terrorismus. Sie seien von der internationalen Gemeinschaft zu verurteilen. Dies erklärte der Direktor des Forschungszentrums für Geschichte und Geographie der chinesischen Grenzgebiete beim Chinesischen Institut für Sozialwissenschaften, Li Sheng, am Mittwoch bei einem Sonderinterview mit Radio China International.
Bis Montag 19 Uhr wurden bei den Unruhen in Urumqi 156 Menschen getötet und 1.080 weitere verletzt.
Weiter sagte Li Sheng, die Sabotageakte hätten auch zu schwerer Sachbeschädigung geführt. Sie zielten aber offenbar auf Menschen ab. Die an den Sabotagakten beteiligten Personen sollten nach geltendem Recht bestraft werden.
Quelle: CRI
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