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08. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Sabotageakte in Urumqi am 5. Juli sind ein Komplott von in- und ausländischen Unruhestiftern. Dies sagte der Sekretär des Komitees der KP Chinas des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Wang Lequan, am Dienstagnachmittag in einer Fernsehansprache.
Die Sabotageakte, so Wang Lequan, zielten darauf ab, die nationale Solidarität und Stabilität zu zerstören sowie Spannungen zwischen den verschiedenen Nationalitäten anzuzetteln. Deshalb ist es eine gemeinsame Aufgabe der Funktionäre und der gesamten Bevölkerung in Xinjiang, die Sicherheit und Ordnung umgehend wieder herzustellen.
Wang Lequan erklärte zudem, dass alle Zivilisten, die bei den Sabotageakten verletzt wurden, medizinisch gut behandelt worden seien. Gleichzeitig seien Familienangehörige von Todesopfern entschädigt worden. Außerdem wolle die Regierung all diejenigen finanziell unterstützen, die schwere Sachschäden hinnehmen mussten, so der Parteichef des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang.
Quelle: CRI
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