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09. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Situation in Ürümqi, Hauptstadt des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang, hat sich am Mittwoch wieder zu stabilisieren begonnen. Die gesellschaftliche Ordnung ist wiederhergestellt. Auf den Straßen gibt es immer mehr Fußgänger. Der öffentliche Verkehr verlief wieder normal.
Die 11-stündige Verkehrskontrolle in Ürümqi, ist am Mittwoch um 8 Uhr morgens wieder aufgehoben worden. Nach dem Ereignis vom 5. Juli kam es am Dienstagnachmittag in mehreren Teilen von Ürümqi erneut zu Unruhen. Am Dienstagabend sagte der Sekretär des Komitees der Kommunistischen Partei Chinas in Xinjiang, Wang Lequan, in der Stadt würden ab 21 Uhr abends bis 8 Uhr morgens des nächsten Tages umfassende Verkehrskontrolle verhängt, um weitere Unruhen zu vermeiden.
Die bewaffneten Polizisten und Sonderpolizisten versammeln sich beim Denkmal auf dem Volksplatz im Stadtzentrum von Ürümqi.
Trotzdem sind die meisten Geschäfte im Stadtzentrum noch geschlossen. In Tankstellen, Banken, Behörden und Institutionen sind zahlreiche Polizisten stationiert. Es gibt an manchen schwerpunktmäßígen Orten auch Verkehrskontrollen.
Ein militärischer Lastkraftwagen fährt auf der Straße in Ürümqi.
Quelle: german.china.org.cn
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