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09. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der jüngsten Statistik des Pressezentrums vom Mittwoch über die Sabotageakte in Ürümqi zufolge sind Journalisten von mehr als 100 ausländischen Medien zu Recherchen nach Ürümqi gekommen.
Der Sprecher des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Hou Hanmin, sagte, wir begrüßen alle Medien. Unter Gewährleistung der Sicherheit wollen wir für die Journalisten möglichst günstige Bedingungen zum Berichten schaffen. Wir hoffen, dass alle Medienvertreter durch ihre Beobachtungen vor Ort objektiv über die Tatsachen der Sabotageakte berichten können, so Hou weiter.
Quelle: CRI
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