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10. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Zugehörigen von Minderheiten und religiösen Kreisen in Beijing haben am Donnerstag die Sabotageakte vom 5. Juli in Ürümqi scharf verurteilt. Sie unterstützten die von der Regierung durchgeführten Maßnahmen und hofften, dass die dortige Lage schnellstmöglich wieder stabilisiert werde. Die Einheit der Nationalitäten in Xinjiang und die Stabilität der Gesellschaft müssten gewahrt werden.
Die Abteilung für dei Einheitsfront beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas lud am selben Tag die Angehörigen von Minderheiten und religiösen Kreisen zu einer Konferenz ein, um ihnen die Maßnahmen gegen die Sabotageakte vom 5. Juli vorzustellen.
Die an der Konferenz teilnehmenden Personen erklärten, die Sabotageakte in Ürümqi seien weder ein Nationalitätenproblem noch ein religiöses Problem. Die Sabotageakte seien von feindlich gesinnten Organisationen im Ausland organisiert und von inländischen Separatisten durchgeführt worden.
Quelle: CRI
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