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10. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Polizei des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang hat am Donnerstag die Aussage über den Tod von über hundert Uiguren in Kaschka dementiert.
Die Separatistin Rabiye Kadeer hatte am Mittwoch in den USA erklärt, bei den Ausschreitungen am 5. Juli seien über einhundert Uiguren in Kaschka getötet worden. Am Donnerstag wies die Polizei von Kaschka über die Nachrichtenagentur Xinhua diese Aussage zurück.
Polizeilichen Angaben zufolge hatten sich am Montag gegen 17 Uhr etwa 200 Menschen vor der Idkah-Moschee in Kaschka versammelt. Die Situation war chaotisch. Durch sofortigen Einsatz der Polizisten verließen die Bürger, die den wahren Sachverhalt nicht kannten, nach einer Stunde den Ort des Geschehens. Die Anstifter der Unruhen konnten festgenommen werden. Es habe keine Toten oder Verletzten gegeben, so die Polizei weiter.
Quelle: CRI
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