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10. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das nordwestchinesische Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang ist ein wichtiger Tourismusort in China. Allerdings ist der dortige Fremdenverkehr durch die Ereignisse vom 5. Juli in Ürümqi schwer beeinträchtigt worden.
Li Wei, ein Verantwortlicher des Xinjianger Tourismusamts, sagte, bis 12 Uhr am Mittwoch hätten laut Statistiken bereits 1450 Reisegruppen mit 84.940 Touristen ihre geplante Reise abgesagt. Darunter befinden sich 4396 ausländische Touristen. Zudem seien während der Sabotageakte zirka 20 Reisebusse zerstört worden.
Quelle: CRI
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