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10. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesischsprachigen Medien im Ausland haben die Unruhen vom 5. Juli in Ürümqi im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang verurteilt. Gleichzeitig fordern sie alle Nationalitäten Chinas auf, die Solidarität zwischen den verschiedenen Nationalitäten und die Stabilität der Gesellschaft gemeinsam zu fördern.
Eine chinesischsprachige Zeitung in Deutschland erklärte etwa, einige separatistische Organisationen wollten durch Unruhen Chinas Ansehen in der Welt schaden. Man hoffe, dass die chinesische Regierung die Situation trotz Störungen schnell unter Kontrolle bringe und das Ereignis rechtzeitig und angemessen behandeln könne. Denn nur so würden antichinesische Kräfte und Separatisten keine Chancen zu weiteren Aktionen erhalten.
Die größte chinesischsprachige Tageszeitung Europas Nouvelles d'Europe kritisierte am Mittwoch in einem Kommentar die Sabotageakte. Darin hieß es, die Sabotageakte vom Sonntag seien geplant gewesen. In den letzten Jahren habe sich der Lebensstandard der chinesischen Bevölkerung verbessert und das Land sei insgesamt stärker geworden. Diese Fortschritte seien der Stabilität der Gesellschaft und der Solidarität zwischen Nationalitäten zu verdanken. Alles, was die Stabilität und die Solidarität erschüttert, sei gegen den Willen der Bevölkerung.
Quelle: CRI
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