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10. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der am Donnerstag veröffentlichten Ausgabe der chinesischen Tageszeitung Renmin Ribao heißt es in einem Kommentar, das Ereignis vom 5. Juli in Ürümqi sei eine äußerst schwere gewalttätige Straftat und bedeute eine schwere Verletzung der chinesischen Gesetze.
Weiter heißt es, China sei ein sozialistisches, gesetzmäßig verwaltetes Land, und die Würde der Gesetze lasse sich nicht verletzen. Jeder, der die Gesetze des Landes verletze, die gesellschaftliche Ordnung zerstöre oder das Leben und das Eigentum der Bevölkerung schädige, müsse rechtmäßig bestraft werden. Andernfalls deute dies auf einen Verlust der Würde der Gesetze hin. Die Gesellschaft würde ins Chaos geraten und die grundlegenden Interessen der Bevölkerung würden vernachlässigt. Jede verantwortungsbewußte Regierung und jedes Land, das nach dem weiteren Aufbau des rechtmäßig verwalteten Staates strebe, würde dies nicht dulden.
Im Kommentar wird betont, die wichtigste Aufgabe liege jetzt in der möglichst baldigen Wiederherstellung und Wahrung der gesellschaftlichen Ordnung. Dafür müsse man mit tatkräftigen Maßnahmen die Verwaltung und die Kontrolle der betroffenen Gebiete verstärken. Die gesellschaftliche Ordnung müsse so bald wie möglich wiederhergestellt werden, so der Kommentar.
Quelle: CRI
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