Home Aktuelles
Multimedia
Service
Themenarchiv
Community
Home>China Schriftgröße: klein mittel groß
11. 07. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Zeittafel: Terror in Xinjiang (1998-1999)

1998

Am 27. Januar erschossen Terroristen Abliz Haji, Exekutivkomiteemitglied der PKKCV des Kreiskomitees Yecheng und Imam der Großen Moschee des Kreises.

Vom 30. Januar bis 18. Februar waren Mitglieder der "Ostturkestan-Befreiungsorganisation" verantwortlich für 23 Vergiftungsfälle in der Stadt Kaschgar. Ein Unschuldiger starb, vier weitere erlitten schwere Verletzungen.

Vom 22. Februar bis 30. März initiierte die Terrororganisation "Ostturkestan" eine Abfolge von Explosionen im Kreis Yecheng in der Präfektur Kaschgar. Drei Personen wurden verletzt, eine Gas-Pipeline explodierte und verursachte einen Großbrand.

Am 5. März verübten "Ostturkestan"-Terroristen einen Bombenanschlag gegen das chinesische Generalkonsulat in Istanbul.

Am 23. Mai versuchten Terroristen mit über 40 chemischen Zündungsvorrichtungen 15 Orte für rege Handelsaktivitäten gleichzeitig in Flammen aufgehen zu lassen.

Vom 30. Januar bis 18. Februar inszenierten Terroristen 23 Vergiftungsfälle in Kaschgar. Vier Personen erlitten Vergiftungen, eine weitere Person und zahlreiche Rinder starben an Vergiftung.

Am 7. April inszenierte dieselbe Terroristenorganisation acht aufeinander folgende Explosionen an Orten wie dem Haus des Direktors des Amtes für Öffentliche Sicherheit im Kreis Yecheng, einem stellvertretenden Vorsitzenden des Kreiskomitees Yecheng der PKKCV und einem stellvertretenden Kommissar der Präfektur Kaschgar. Bei den Explosionen wurden acht Personen verletzt.

1999

Am 23. August brach ein Dutzend Terroristen unter der Leitung von Yasin Muhammat in das Haus von Hudaberdi Tohti, politischer Ausbilder der Polizeistation der Gemeinde Bosikem im Kreis Zepu der Präfektur Kaschgar, ein. Sie töteten Hudaberdi Tohti mit 38 Messerstichen und schossen seinem Sohn in den Kopf. Dann setzten die Terroristen Tohtis Haus in Brand, wodurch seine Ehefrau ernste Verbrennungen erlitt.

Am 11. Oktober legten drei Terroristen drei Zündvorrichtungen in Baumwollhaufen an die Baumwolleinkaufsstation einer Baumwollfirma in der Stadt Hotan.

Am 24. Oktober attackierten Terroristen die Polizeistation in der Gemeinde Saili im Kreis Zepu mit Pistolen, Macheten, Brandflaschen und Granaten. Sie erschossen ein Mitglied eines lokalen Sicherheitsteams und verwundeten ein weiteres, verletzten einen Polizisten und töteten einen Wächter. Danach setzten die zehn Zimmer, einen Jeep und drei Motorräder der Polizeistation in Brand.

Quelle: german.china.org.cn

Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur

Kommentar schreiben
Kommentar
Ihr Name
 
Kommentare
Keine Kommentare.
mehr