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12. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der negative Einfluss durch das Ereignis am 5. Juli in Ürümqi auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in Xinjiang sei bei weiterem größer als der durch die globale Finanzkrise. Das sagte ein uigurischer Experte der Akademie der Sozialwissenschaften des Uigurischen Antonomen Gebiets Xinjiang am Samstag vor der Presse.
Das Ereignis am 5. Juli in Ürümqi untergrabe das Fundament der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung in Xinjiang. Es werde negativen Einfluss auf die zukünftige Wirtschaftsentwicklung in Xinjiang ausüben, so der Experte weiter.
Quelle: CRI
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