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12. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des chinesischen Nationalen Volkskongresses Ismail Amet hat am Samstag das Ereignis am 5. Juli in Ürümqi aufs schärfste verurteilt. Gleichzeitig betonte er, dass die Drahtzieherin der Gewalttaten Rabiya, die von den Separatisten der Ostturkistan-Organisation als "geistige Mutter der Uiguren" betrachtet wird, in der Tatsache "Abschaum der Nation" sei. Sie habe kein Recht, die Uiguren zu vertreten.
In einem Interview sagte Isamil Amet weiter, die Sabotageakte am 5. Juli in Ürümqi hätten die nationale Solidarität und die gesellschaftliche Stabilität sehr schwer verletzt. Außerdem hätten sie große Verluste an Menschenleben und am Eigentum verursacht. Diese wahnsinnigen Gewalttaten dürften auf keinen Fall geduldet werden.
Im Hinblick auf die Aussage von Rabiya, dass sie kürzlich vor der westlichen Presse das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang "Ostturkistan" nannte, sagte Ismail Amet weiter, es sei eine absurde Behauptung der Separatisten. Damit seien ihre Unwissenheit über die Geschichte von Xinjiang sowie das Ziel zur Verdrehung der Geschichte enthüllt.
Zum Schluss würdigte Ismail Amet die entschiedenen Maßnahmen der chinesischen Zentral- und Lokalregierung nach den Ausschreitungen des Ereignisses am 5. Juli in Ürümqi. Er sei zuversichtlich, dass die Stabilität und die Harmonie in Xinjiang wieder hergestellt werden könnten, so Ismail Amet weiter.
Quelle: CRI
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