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13. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das chinesische Handelsministerium sagte am Sonntag, dass die wichtigsten Einzelhändler in Ürümqi, Yili, Kashi und anderen Städten im Nordwesten von Xinjiang wieder ihr Geschäfte aufgenommen hätten.
Ein belebter Basar in Aksu, einer Stadt im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. (12. Juli 2009).
Auf seiner Webseite schreibt es, dass es wieder reichhaltig Fleisch, Gemüse und anderen Artikel des täglichen Bedarfs in Xinjiang gebe, und die Preise auf den Stand vor den Unruhen in Ürümqi vom 5. Juli gefallen seien. Laut Angaben, welche das Handelsministerium auf seiner Webseite veröffentlich hat, habe es eine Arbeitsgruppe nach Xinjiang entsandt, um auch nach den Unruhen die Versorgung auf den Märkten und die Preisstabilität zu garantieren. Eine Gesamtmenge von 1500 Tonnen Gemüse war nach Angaben des Ministeriums zwischen dem 6. und 11. Juli in die Stadt Ürümqi geliefert worden.
Quelle: Xinhua
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