Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
14. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Gemäß Angaben des stellvertretenden Vorsitzenden des Ständigen Ausschusses des chinesischen Nationalen Volkskongresses, Abdulahat Abdurixit, hat sich die Situation in Xinjiang wieder stabilisiert.
Die Unruhen vom 5. Juli seien die Unruhen mit den meisten Toten und Verletzten sowie dem größten Sachschaden in der Geschichte der Volksrepublik China. Es handle sich bei diesem Ereignis aber weder um eine Frage der Nationalitäten noch um eine Frage der Religion. Vielmehr gehe es um einen politischen Kampf zur Verteidigung der nationalen Einheit sowie zur Wahrung der Solidarität aller Nationalitäten Chinas, so Abdurixit.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |