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14. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der Zeitung Renmin Ribao hieß es am Montag in einem Kommentar, die Sabotageakte vom 5. Juli in Ürümqi könnten die Zuversicht und Entschlossenheit der Zugehörigen aller Nationalitäten in Xinjiang nicht erschütten. Man wolle harmonisch miteinander leben, sich gegenseitig unterstützen und sich gemeinsam entwickeln.
Weiter hieß es, angesichts der plötzlichen Unruhen hätten sich die Zugehörigen aller Nationalitäten in Ürümqi zusammengeschlossen, um die Gewalttaten zu bekämpfen und sich gegenseitig zu unterstützen. Ihnen sei noch stärker bewusst geworden, dass nur die Solidarität der Nationalitäten Frieden und Glück bringen könne.
China sei ein einheitliches Land, das aus 56 Nationalitäten bestehe. Die Chinesen müssten bekräftigen, dass sich die verschiedenen Nationalitäten nicht voneinander trennen ließen, und entschieden die kriminellen Gewalttaten der Saboteure bekämpfen. Sie müssten entschlossen die Solidarität der Nationalitäten und die gesellschaftliche Stabilität wahren.
Quelle: CRI
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