Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
14. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Polizisten haben am Montagnachmittag in Ürümqi, der Hauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang in Nordwestchina, ein erneutes Gewaltverbrechen verhindert.
Demnach verfolgten drei Uiguren mit Messern und Holzknüppeln bewaffnet einen weiteren Angehörigen der uigurischen Minderheit. Dieser war von den Angreifern bereits mehrmals verletzt worden. Dem Eingreifen von Streifenpolizisten widersetzten sich die Bewaffneten und bedrohten die Polizisten trotz eines Warnschusses mit ihren Messern. Die Beamten erschossen daraufhin zwei der Bewaffneten, der dritte Angreifer wurde verletzt. Der Vorfall wird derzeit noch untersucht.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |