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14. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Sabotageakte vom 5. Juli in Ürümqi haben die Staatssicherheit, die öffentliche Sicherheit wie auch die persönlichen beziehungsweise Eigentumsrechte der Bürger gefährdet. Sie haben außerdem die normale gesellschaftliche Ordnung schwer gestört. Nach betreffenden Gesetzen haben sich die Saboteure mehrerer Straftaten schuldig gemacht. Dies sagte die Direktorin des juristischen Forschungsinstituts der Akademie der Sozialwissenschaften in Xinjiang, Bai Li, vor kurzem in einem Interview.
Zu diesen Straftaten gehören unter anderem Anstiftung zur Spaltung des Landes, Spaltung des Landes, Brandstiftung, Zündung von Sprengstoff, Zerstörung von Verkehrsmitteln, Raub, Mord, illegale Versammlung und illegale Demonstration.
Quelle: CRI
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