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14. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Situation in Ürümqi habe sich bereits wieder beruhigt und alles Laufe normal. Dies sagte das ständige Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas und der Vorsitzende des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV), Jia Qinglin, am Montag.
Auf einer Sitzung der PKKCV betonte Jia, alle Fakten wiesen darauf hin, dass die Sabotageakte vom 5. Juli politisch motiviert gewesen seien. Demnach hätten in- und ausländische Separatisten, Terroristen und Extremisten die kriminellen Ausschreitungen geplant, organisiert und durchgeführt. Doch mittlerweile laufe das Alltagsleben in Ürümqi wieder in geordneten Bahnen. Er forderte gleichzeitig alle Ebenen des PKKCV und alle PKKCV-Mitglieder dazu auf, selbstbewusst die nationale Solidarität und die gesellschaftliche Stabilität zu wahren.
Nach seinem Besuch in Ürümqi am Montag betonte Chinas Minister für Öffentliche Sicherheit, Meng Jianzhu, dass die lokalen Behörden die Lage wieder unter Kontrolle gebracht haben. Einige Separatisten würden aber nach wie vor versuchen, weitere Sabotageakte zu verüben. Daher müssten entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Quelle: CRI
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