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16. 07. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Bis Dienstag wurden 31 Menschen begraben, die bei den Unruhen vom fünften Juli in dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang ums Leben gekommen waren. Bei 92 Leichen konnte bis Mittwochmittag die Identität festgestellt werden.
Nach neuesten Statistiken sind bei den Unruhen insgesamt 184 Menschen getötet und 1680 weitere verletzt worden.
Quelle: CRI
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