Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
26. 08. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Nördliche Tibetische Autonome Präfektur Menyuan in der westchinesischen Provinz Qinghai ist berühmt dafür, dass die Bauern mithilfe des von ihnen angepflanzten Rapses sogenannte erdkünstlerische Muster kreieren, die verschiedene Themen haben.
2008 hat die Nördliche Tibetische Autonome Präfektur Menyuan der westchinesischen Provinz Qinghai erfolgreich mithilfe von Rapsblüten auf deren Feldern sogenannte erdkünstlerische Muster wie "die Fünf Olympischen Ringe", "2008" sowie "Jin Menyuan" zustande gebracht. Die Präfektur betrachtet den 60. Jahrestag der Volksrepublik als eine Chance und wird ihn ausnutzen. Daher wird die Regierung der Präfektur 300.000 Yuan (30.690 Euro) investieren, um Raps anzubauen, mit dem sie ein sogenanntes erdkünstlerisches Muster gestalten kann, welches das 60-jährige Jubiläum zum Thema hat. Das wird dann zu einem der größten Highlights des diesjährigen Fests des Rapsblütentourismus werden.
Die Präfektur kombiniert das 60-jährige Jubiläum der Volksrepublik und die Rapsblüten mit der sogenannten Erdkunst. Auf Rapsfeldern mit einer Fläche von 300.000 Mu (20.000 Hektar) wird die autonome Präfektur kleinen Raps sowie Gerste zusammen anbauen, um Muster wie "den Platz des Himmlischen Friedens", "1949 bis 2009" und "Jin Menyuan" zu erschaffen. Diese Kunstwerke wird die Präfektur der bald 60 Jahre werdenden Republik als Geschenk präsentieren. Diese sogenannten erdkünstlerischen Muster werden einen Platz von 600 Mu (40 Hektar) einnehmen.
Die Präsentation der sogenannten erdkünstlerischen Muster in diesem Jahr wird die touristischen Inhalte der Landschaftszone des Rapsblütenmeeres der Präfektur bereichern. Die Präfektur Menyuan wird dafür sorgen, dass diese Muster eine wertvolle "goldene Visitenkarte" der Landschaftszone des Rapsblütenmeeres der Klasse 4A werden. Moment hat die Präfektur den Anbau des Rapses für die sogenannte Erdkunst bereits abgeschlossen.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |