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26. 08. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im nordchinesischen Inneren Mongolischen Autonomen Gebiet befindet sich ein riesiges Kohlevorkommen, das die zentralchinesische Provinz Shanxi in Sachen Kohleproduktion herausfordert.
Im ersten Quartal 2009 haben Produktion sowie Wachstumsrate der Kohleförderung des Inneren Mongolischen Autonomen Gebiets die der zentralchinesischen Provinz Shanxi zum ersten Mal überboten.
Das Autonome Gebiet positioniert sich als das wichtigste Zentrum strategischer Energien in der Zukunft Chinas. Das hiesige bereits erkundete Kohlevorkommen beläuft sich auf 700 Milliarden Tonnen, was dem autonomen Gebiet chinaweit zum ersten Platz verholfen hat.
Analysen von Experten zufolge ist das Kohlevorkommen der Inneren Mongolei größer als das der Provinz Shanxi. Langfristig gesehen werde die Produktion der Inneren Mongolei die von Shanxi übertrumpfen. Es sei möglich, dass das autonome Gebiet während der anhaltenden Finanzkrise sein zuvor gesetztes Ziel vorzeitig erreicht.
Laut früheren Prognosen der Inneren Mongolei sollte deren Kohleproduktion die von Shanxi zwischen 2010 und 2011 übertreffen. Jedoch wird sie in Anbetracht der Tendenzen des ersten Quartals schon innerhalb des laufenden Jahres an der Provinz Shanxi vorbeiziehen.
Das Innere Mongolische Autonome Gebiet ist dünn besiedelt und hat damit landesweit die geringsten Gestehungskosten zur Kohleförderung.
Quelle: german.china.org.cn
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