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04. 09. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Provinz Hunan kümmert sich um wilde Tiere

In letzten Jahren hat die Provinz Hunan ihre ganze Kraft dafür eingesetzt, die Tiere am Dongting-See in Hunan zu retten beziehungsweise zu schützen.

In den letzten Jahren hat die Verwaltung der Schutzzone am östlichen Ufer des Dongting-Sees die Überwachung der Biodiversität intensiviert. Überwachungsergebnissen zufolge leben im Dongting-See zirka 132 Glattschweinswale und Davidshirsche.

Yan Changfu, der jahrelang am Ufer des Yueyang-Sees der Gemeinde Matang der Kreisstadt Yueyang Fischerei betrieben hatte, sagte, dass er jeden Tag bei der Abenddämmerung Scharen von Glattschweinswalen und Davidshirschen aus dem Wasser des Dongting-Sees hochspringen und darin schwimmen habe sehen können. "Mal waren sie zu sechst oder zu siebt. Manchmal gab es Dutzende von ihnen." sagte er weiter.

Jiangyong, dem Vizedirektor der Verwaltungsbehörde der staatlichen Naturschutzzone des Dongting-Sees, zufolge gibt es die Hoffnung, dass Glattschweinswale Schritt für Schritt der Gefahr des Aussterbens entgehen könnten. Denn der Kampf gegen Wasserverschmutzung des Dongting-Sees sei in den letzten Jahren erfolgreich gewesen, gab er an.

Im Januar des laufenden Jahres hat die Verwaltungsbehörde der staatlichen Naturschutzzone des Dongting-Sees eine Studie zu einigen raren Arten gestartet. Laut den Ergebnissen der Studie haben sich Populationen von Davidshirschen der Naturschutzzone in den letzten zehn Jahren neu gebildet hätten. Nach Aussagen Jiangs stellen die Davidshirsche am Dongting-See die größte wilde Population in der Natur Chinas dar.

Vor fünf Jahren ist die Anzahl von Schwänen und Schwanengänsen jeweils von beinahe 3000 und mehr als 800 auf annähernd 0 gesunken. Jedoch hat die Zahl 2006 wieder angefangen, sich zu vergrößern. Nach vierjährigem, sogenanntem verkapseltem Management hat sich die Anzahl der Vögel bei zirka 50.000 eingependelt. Im Winter erreicht die Anzahl das Maximum, und zwar 120.000.

Quelle: german.china.org.cn

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