Home Aktuelles
Multimedia
Service
Themenarchiv
Community
Home>China Schriftgröße: klein mittel groß
25. 01. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

China verteidigt Internetpolitik

Ein Sprecher des Pressebüros des chinesischen Staatsrats verteidigte am Sonntag Chinas Haltung zum Thema Internet. Er sagte, die Richtlinie zur Verwaltung und Steuerung des Internets entspreche sowohl den nationalen Gegebenheiten als auch den internationalen Konventionen.

Weiter sagte er, die nationalen Gesetze dienen zum Schutz der Meinungsfreiheit und des geistigen Eigentums im Internet. Aufrufe zum Umsturz der Zentralregierung, Hassparolen, Bestrebungen zum Separatismus, Propaganda illegaler Sekten sowie Pornographie und Gewalt seien hingegen verboten. Dies habe nichts zu tun mit einer "Beschränkung der Cyber-Freiheit". China wolle auf der Basis von gegenseitigen Respekt und Gleichberechtigung die internationale Entwicklung des Internets vorantreiben. China lehne jedoch unangebrachte, willkürliche Kritik und Einmischung in innere Angelegenheiten wider besseres Wissen entschieden ab, erklärte der Sprecher.

Quelle: CRI

Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur

Kommentar schreiben
Kommentar
Ihr Name
Kommentare
Keine Kommentare.
mehr