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28. 02. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hat sich am Samstag auf der Webseite der chinesischen Regierung und der Nachrichtenagentur Xinhua mit Internetfreunden online unterhalten.
Im Fokus standen Chinas Wirtschaftsentwicklung, die Erhöhung der Einkommen der Bevölkerung und die Regulierung der Immobilienpreise in China. Angesprochen wurden auch noch die Stabilisierung der Warenpreise, das Problem der Wanderarbeiter sowie die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu den USA.
Dabei äußerte sich Wen Jiabao zuversichtlich über die Wirtschaftsentwicklung Chinas. Im laufenden Jahr sei man bestrebt, die Wirtschaft stabil und relativ schnell zu entwickeln und die Industrien weiter umzustruktuieren. Parallel dazu müsse die Inflation gut behandelt werden.
Auch drückte Wen seine Hoffnung auf eine Weiterentwicklung der chinesisch-amerikanischen Handelsbeziehungen aus. Dies komme beiden Völkern zugute. Er rief auf, Handelsstreite zwischen China und den USA durch gleichberechtigte Konsultationen zu lösen und betonte, dass China keinen Handelsüberschuss sondern einen ausgewogenen und nachhaltigen Handel mit den USA bestrebe. Beide Länder sollten ihre Märkte gegenseitig öffnen. Besonders sollten die USA China als Land der Marktwirtschaft anerkennen.
Nicht zuletzt versprach der Ministerpräsident Regulierung des Immobilienmarktes. Dabei gelte es, mehr Sozialwohnungen aufzubauen und mit wirtschaftlichen und gesetzlichen Mitteln Spekulationen auf dem Immobilienmarkt einzudämmen.
Quelle: CRI
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