Der CEO der Lenovo-Gruppe, Liu Chuanzhi, sagte, die Beschäftigungsfrage in China sei von Bedeutung in zwei Aspekten. Einerseits sei sie wichtig, um die Inlandsnachfrage zu vergrößern. Andererseits beziehe sich die Beschäftigungslage auch auf die gesellschaftliche Stabilität.

Heute um 11 Uhr fand in Beijing eine Pressekonferenz statt, bei der es um Chinas Maßnahmen gegen die internationale Finanzkrise ging. Fünf bekannte chinesische Unternehmer, die gleichzeitig Abgeordnete des Nationalen Volkskongresses (NVK) sind, beantworteten dabei Fragen von Journalisten.

Der CEO der Lenovo-Gruppe, Liu Chuanzhi, sagte, die Beschäftigungsfrage in China sei von Bedeutung in zwei Aspekten. Einerseits sei sie wichtig, um die Inlandsnachfrage zu vergrößern. Das Stimulieren des Konsums sei inzwischen eine grundlegende Voraussetzung für die Steigerung des Bruttoinlandsprodukts Chinas geworden. In diesem Sinne habe Beschäftigungslage großen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung. Andererseits beziehe sich die Beschäftigungslage auch auf die gesellschaftliche Stabilität. Ohne eine gute Lösung des Beschäftigungsproblems sei alles in China nur sehr schwer voranzutreiben. Deshalb solle die Beschäftigungsfrage von allen Unternehmern ernst genommen werden.

Liu Chuanzhi fuhr fort, die Lenovo-Gruppe habe sich bereits entschieden, den Schwerpunkt ihrer Arbeit für das Gemeinwohl darauf zu legen, chinesische Jugendlich dabei zu unterstützen, sich als Unternehmenr selbständig zu machen. Das Bildungswesen werde die Lenovo-Gruppe nach wie vor unterstützen, während die Beschäftigung als ein neuer Bereich künftig besonders gefördert werde.