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24. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklung im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang sollen sich auch die Lebensbedingungen der dort lebenden Völkergruppen verbessern. Dies betonte Chinas stellvertretender Ministerpräsident Li Keqiang während seines Xinjiang-Besuchs vom 21. bis 23. März. Damit wolle man Solidarität unter den Volksgruppen, weitere wirtschaftliche Entwicklung sowie eine harmonische und stabile Gesellschaft fördern.
Quelle: CRI
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