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| 12. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
18 Schüler einer Mittelschule in der südchinesischen Provinz Guangdong erlitten schwere Verbrennungen, nachdem ein Student sie mit Schwefelsäure besprüht hatte, teilten örtliche Behörden am Samstag mit.
18 Schüler einer Mittelschule in der südchinesischen Provinz Guangdong erlitten schwere Verbrennungen, nachdem ein Student sie mit Schwefelsäure besprüht hatte, teilten örtliche Behörden am Samstag mit.

Ein Schüler mit dem Nachnamen Cai der Jiadong Mittelschule in der Stadt Lufeng sprühte am Freitagmorgen um 8.00 Uhr während eines Streits Schwefelsäure auf eine Schülergruppe und verletzte dabei 18 Schüler.
Fünf der Opfer wurden zu Behandlungen ins Krankenhaus nach Shantou geschickt. Sieben Schüler mit leichten Verbrennungen werden derzeit im örtlichen Krankenhaus behandelt und weitere sechs Schüler wurden nach einer kurzen Behandlung nach Hause geschickt, sagten Sprecher des Amtes für Öffentlichkeitsarbeit in Lufang.
Den Aussagen eines Arztes zufolge sind bei den fünf Studenten im Zentralkrankenhaus Shantou zwei bis zehn Prozent der Körperoberfläche verbrannt.
Die fünf männlichen Studenten erlitten hauptsächlich Verbrennungen im Gesicht, auf Händen und Rücken. Es sei sehr wahrscheinlich, dass die Verbrennungen Narben oder Missbildungen hinterließen. Die Kosten einer orthopädischen Behandlung könnten recht hoch werden, sagte der Arzt.
Cai befindet sich für weitere Untersuchungen in Polizeigewahrsam.
Quelle: Xinhua
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