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16. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Bis 16.30 Uhr am Donnerstag hat das Erdbeben vom Mittwochmorgen im Tibetisch-Autonomen Bezirk Yushu in der westchinesischen Provinz Qinghai insgesamt 760 Menschenleben gefordert. 11.477 Menschen wurden verletzt, darunter 1174 Menschen schwer. 4200 Menschen sind als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen worden. 243 Menschen gelten noch als vermisst.
Um 7.49 Uhr am Mittwoch hat ein Erdbeben der Stärke 7,1 auf der Richterskala den Kreis Yushu erschüttert. Der Erdbebenherd lag in 33 Kilometern Tiefe. Bis 23 Uhr am Donnerstag wurden insgesamt 890 Nachbeben notiert, darunter waren neun stärker als 3,0, eins zwischen 6,0 und 6,9, drei zwischen 4,0 und 4,9 sowie fünf zwischen 3,0 und 3,9.
Quelle: german.china.org.cn
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