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17. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das chinesische Amt für Zivile Luftfahrt hat angeblich vier Sofortmaßnahmen durchgeführt, um zu gewährleisten, dass die beim Erdbeben in Qinghai verletzten Menschen so bald wie möglich zur Behandlung evakuiert werden können. Dies teilte der Vizeleiter des Amts, Xia Xinghua, am Samstag in Beijing auf einer Pressekonferenz über die Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet Yushu mit. Die Maßnahmen seien folgende:
Erstens sollen alle Rettungskräfte nach der Ankunft sofort, nämlich innerhalb von 15 Minuten, die Flugzeuge verlassen, um Zeit für die Rettung und Behandlung von Verletzten zu gewinnen. Da viele Rettungskräfte sich an das Klima auf dem Hochplateau nicht sofort anpassen könnten, könnte dies zum Verzögern der Rettungsarbeiten führen.
Zweitens sollen die Rettungsgüter sofort ausgeladen werden. Nach der Landung der Flugzeuge müssen die bewaffneten Polizisten die Güter in kürzester Zeit ausladen.
Drittens sollen die Verletzten sofort ins Flugzeug gebraucht werden. Man führe diesmal keine Sicherheitskontrollen bei den Verletzten durch. Die Fahrzeuge mit den Verletzten stoppen direkt unter dem Flugzeug. So kann man mehr Zeit für die Behandlung gewinnen.
Viertens sollen die Flugzeuge sofort abfliegen, nachdem alle Verletzten und Güter ins Flugzeug gebracht wurden. Dann könnten 46 Flugzeuge pro Tag abfliegen, obwohl der Flughafen Yushu nur über drei Stellplätze für Flugzeuge verfüge.
Quelle: german.china.org.cn
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