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17. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Erdbeben im Kreis Yushu, Provinz Qinghai, hat viele Straßen beschädigt, wie zum Beispiel die G214, S308 und S309. Die Reparaturarbeiten sind umfangreich. Um freie Fahrt ins Katastrophengebiet zu haben, hat das Ministerium für Verkehr und Transport mit Genehmigung des Finanzministeriums zehn Millionen Yuan der eingenommenen Autokaufsteuern für die Reparatur der beschädigten Straßen beigesteuert.
Zurzeit stehen die Rettungsarbeiten vor den folgenden Schwierigkeiten:
Erstens gab es ohnehin nur wenige Straßenverbindungen ins Katastrophengebiet Yushu. Die vom Erdbeben verursachten Erdrutsche verhindern es nun obendrein, große Rettungsgeräte vor Ort zu transportieren. Manche Rettungsteams versuchen unterwegs, die Straßen in Ordnung zu bringen und können erst dann weiterfahren. Zweitens ist nun die Windjahreszeit in Qinghai. Das Sandwetter schränkt den Personen- und Gütertransport stark ein. Drittens befindet sich der Kreis Yushu auf dem Hochplateau. Es könnte möglicherweise schneien, was das Evakuieren von Verletzten und den Transport von Rettungsgütern verhindern würde. Viertens fehlt es in Qinghai an Maschinen für das Instandsetzen von Straßen. Die Verkehrsbelastung auf den Straßen hat zudem wegen der Rettungsarbeiten stark zugenommen.
Quelle: german.china.org.cn
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