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18. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Sprecher des chinesischen Ministeriums für öffentliche Sicherheit hat am Sonntagnachmittag bei einer Pressekonferenz erklärt, dass die Polizei im Qinghai-Erdbebengebiet die Lage sehr gut unter Kontrolle habe.
Laut dem Sprecher habe die Polizei im Kreis Yushu in der nordwestchinesischen Provinz Qinghai nach dem Erdbeben keinerlei Kriminalitätsmeldungen bekommen. Alle Menschen dort konzentrierten sich auf die Rettungsaktionen. Die Angehörigen der Feuerwehr, des Grenzschutzdienstes sowie der Spezialeinheit (SWAT) hätten miteinander sehr gut zusammengearbeitet. Schwerpunktmäßig seien Orte und Einrichtungen wie Banken, Lagerhäuser, Regierungsbehörden und Infrastrukturen für Strom- und Wasserversorgung überwacht worden. Ein Sonderteam von 470 SWAT-Polizisten patrouilliere rund um die Uhr in der Stadt.
Der Sprecher betonte zuletzt, dass auch in einem Untersuchungsgefängnis keine Unruhe aufgetreten sei, wo zum Zeitpunkt des Erdbebens über 100 Verdächtigte in Gewahrsam waren. Alle Häftlingen und Polizisten seien inzwischen evakuiert worden.
Quelle: german.china.org.cn
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