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19. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Lebensgewohnheiten und der Glaube der Erdbebenopfer würden bei der Rettungsarbeit wie der Unterbringung und der Versorgung mit Hilfsgütern respektiert. Dies erklärte Zou Ming, der Leiter der Abteilung für Katastrophenbekämpfung im Ministerium für Zivile Angelegenheiten, am Sonntag in Beijing.
Den lokalen Essgewohnheiten entsprechend bestehe das ins Erdbebengebiet gelieferte Getreide zu 80 Prozent aus Mehl und zu 20 Prozent aus Reis. Die Erdbebenopfer in den 14 Notunterkünften in Jiegu und den benachbarten Orten könnten ihren Glauben weiterhin ausüben, so Zou Ming.
Quelle: CRI
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