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20. 04. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Erdbebengebiet Qinghai: 12.798 Soldaten und bewaffnete Polizisten sind vor Ort

Das Presseamt des Staatsrates hat am Dienstagvormittag auf einer Pressekonferenz die Presse über die Katastrophenhilfe im Erdbebengebiet Yushu in der Provinz Qinghai informiert.

Huang Xueping, Pressesprecher des Verteidigungsministeriums, teilte mit, gleich nach dem Erdbeben in Yushu hätten die Volksbefreiungsarmee (VBA) und die bewaffnete Polizei Maßnahmen ergriffen. Die Rettungskräfte wären als erste vor Ort gewesen und hätten sich gleich nach ihrem Eintreffen mit den Rettungsarbeiten beschäftigt, so Huang.

Bis 22 Uhr am Montag sollen sich nach offiziellen Angaben insgesamt 12.798 Soldaten und Angehörige der bewaffneten Polizei an den Rettungsarbeiten beteiligt haben, erläutert Huang weiter. Bis zum genannten Zeitpunkt wären 1564 Menschen aus den Ruinen gerettet, 20047 Verletzte geheilt und insgesamt 5196 Tonnen Güter und Materialien ins Katastrophengebiet transportiert worden. Keine der zuvor genannten Rettungskräfte sei verletzt worden.

Huang betonte, die VBA und die bewaffnete Polizei seien wichtige Kräfte bei Rettungsarbeiten in China. Sie täten alles für die Katastrophenopfer, was in ihrer Macht stünde.

Quelle: german.china.org.cn

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