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21. 04. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Wiederaufbau im Erdbebengebiet: China verstärkt Kontrolle von Gütern und Materialien

Auf der heutigen Pressekonferenz zum Erdbeben in Yushu hat ein Beamter die Presse informiert, wie das Gewährleisten von Gütern und Materialien und das Wiederherstellen der Infrastruktur im Katastrophengebiet erfolgen soll.

Die chinesische Regierung bemüht sich nach eigenen Angaben nun darum, die Infrastruktur für Strom-, Wasserversorgung, Kommunikation und Fernsehübertragung wieder in Betrieb zu bringen. Damit solle die "Lebensader" der Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet garantiert werden, hieß es. Außerdem verstärke China die präventive Arbeit, falls weitere Katastrophen wie Nachbeben auftauchen. Hierfür überwachten die zuständigen Behörden verstärkt die Vorhersagen und hätten Notaktionen im Fall von großen Niederschlägen und Hochwasser vorbereitet. Um die Sicherheit des Trinkwassers zu gewährleisten, intensiviere die Regierung auch die Kontrolle der Wasserquellen sowie die Qualität des Trinkwassers.

Nicht zuletzt lege China, so die Verlautbarungen, großen Wert darauf, Güter und Materialien für die Rettungsarbeiten zu gewährleisten. Das Ministerium für Verkehr und Transport sorge dafür, die verfügbaren Transportmittel rationell zu nutzen und die Lieferung von Öl und Kohle reibungslos vonstatten gehen zu lassen. Um die Preise im Katastrophengebiet nach dem Erdbeben zu stabilisieren, sollten vor allem die Preise von Gütern zum Wiederaufbau wie Lebensmittel und Baumaterialien in und um das Katastrophengebiet überwacht werden.

Quelle: german.china.org.cn

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