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22. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Zum Gedenken an die Opfer des Erdbebens von Yushu wurde die chinesische Staatsflagge in allen Betrieben, Institutionen und Schulen Tibets auf Halbmast gesetzt.
Unmittelbar nach dem Erdbeben sind Rettungskräfte aus dem Autonomen Gebiet Tibet in die Katastrophengebiete entsandt worden. Die Lokalregierung in Tibet schickte Hilfsgüter und Geld in das Gebiet von Yushu. Unter den einfachen Tibetern wurden ebenfalls zahlreiche Spendenaktionen veranstaltet.
Auch in den Tempeln Tibets beten die Mönche für die Überlebenden und Opfer des Bebens in Yushu.
Quelle: CRI
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