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23. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Laut Pang Chenmin, dem Vizedirektor der Abteilung für Katastrophenschutz beim chinesischen Ministerium für Zivile Angelegenheiten werden beim Wiederaufbau von Yushu nach dem Erdbeben die Sitten und Gebräuche der nationalen Minderheiten besonders berücksichtigt.
Der Kreis Yushu befindet sich im tibetischen autonomen Bezirk Yushu der nordwestchinesischen Provinz Qinghai. Die meisten Geschädigten sind Tibeter.
Pang sagte am Donnerstag in Beijing weiter, die Spendengelder würden nach dem staatlichen Programm für Wiederaufbau in Erdbebengebieten eingesetzt. Bedarfsorientierte Gelder würden nach dem Willen der Spender verwendet. Solche Gelder würden für den Wiederaufbau von öffentlichen Anlagen wie Schulen, Krankenhäuser sowie Wohnungen verwendet.
Wie zu erfahren ist, sind bis jetzt zahlreiche Hilfsgüter, darunter zirka 50.000 Zelte nach Yushu transportiert worden.
Quelle: CRI
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