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23. 04. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Die Entseuchung und psychische Hilfe im Erdbebengebiet gehen reibungslos vonstatten

Auf der Pressekonferenz am Freitagvormittag teilte ein Leiter des Gesundheitsministeriums mit, das Ministerium habe gleich nach dem Erdbeben in Qinghai Vorbeugungsmaßnahmen gegen eine Epidemie ergriffen. Bisher seien dafür 308 Fachleute vor Ort zur Verfügung gestellt worden, die eine Bodenfläche von 1,215 Millionen Quadratkilometern entseucht, 6600 Zelte sterilisiert sowie die Wasserqualität streng kontrolliert hätten. Außerdem stünden noch weitere 250 Fachkräfte in Reserve, die jederzeit im Erdbebengebiet ihre Arbeit zum Epidemieschutz beginnen können.

Darüber hinaus hat das Ministerium nach eigenem Bekunden eine Broschüre für Umwelthygiene im lokalen Dialekt veröffentlicht und 28.000 Leute im Erdbebengebiet zur Gesundheitspflege beraten. Gleichzeitig seien Experten auf dem Weg in die Provinz Qinghai, die dort das Hilfspersonal ausbilden solllen, wie sie den vom Erbeben getroffenen Leuten psychischen Beistand leisten können. Die dafür ausgewählten Hilfskräfte kennen sich in der Lokalsprache und -gebräuchen sehr gut aus und könnten nach dem Training die vom Erdbeben betroffenen Leuten beruhigen.

Quelle: german.china.org.cn

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