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23. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Helfer tragen einen Verletzten zum Flughafen, Tibetischer Autonomer Bezirk Yushu, Provinz Qinghai, 22. April 2010. Anhaltend werden die Verletzten des Erdbebengebietes nach Xining im Gebiet Yushu gebracht.
Präventionsarbeiten wegen einer Pandemiegefahr gehen in der Provinz Qinghai weiter. Medizinisches Personal und Experten der Seuchenbekämpfung intensivierten ihre Bemühungen das Pandemierisiko zu verringern, sagte ein Sprecher des chinesischen Gesundheitsamtes am Freitag.
Insgesamt sind 308 Experten der Seuchenbekämpfung damit beschäftigt Desinfektionsmittel an die Opfer weiterzuleiten, die Wasserkontrolle zu überprüfen und Informationen über Epidemien an die Betroffenen weiterzugeben. Diese Informationen gab Liang Wangnian, Direktor der Krisenabteilung des Gesundheitsministeriums in einer Pressekonferenz des Staatsratsinformationsdienstes bekannt.
Laut Liang sind mehr als 6000 Zelte im Notstandsgebiet desinfiziert worden. Nahrungsmittel- und Wasserqualität sind in den meisten Teilen des betroffenen Gebietes gesichert. Die Experten der Seuchenkontrolle würden sich im Erdbebengebiet darauf fokussieren, die Suche und Entsorgung der Toten möglichst Umgebungs- bzw. Umweltfreundlich durchzuführen.
Quelle: german.china.org.cn
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