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26. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Xinhua-Nachrichtenagentur berichtet, das laut des Gesundheitsamts der Provinz Qinghai es weder zu Epidemien noch zu Infektionen durch verunreinigte Lebensmittel oder Trinkwasser im Erdbebengebiet von Yushu gekommen sei. Nach neuesten Statistiken vom Sonntag beziffert die Katastrophenkommandobehörde die Zahl der Opfer auf 2220 Tote. 70 Menschen gelten noch als vermisst.
Quelle: CRI
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