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09. 06. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach wie vor sind die Unwetter in den südchinesischen Gebieten nicht endgültig abgeflaut. In Provinzen wie Hubei, Hunan und Jiangxi wird weiterhin heftiger Regen erwartet.
Seit Mai kommt es im südchinesischen Guangxi zu heftigen Regenfällen. Dies hat bereits zu einer Flut geführt, durch die mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen sind. Einige Wasserbauprojekte wurden zerstört. Zirka 200.000 Menschen mussten evakuiert werden.
Laut Vorhersage des Zentralen Wetterdienstes werden die Niederschläge erst am Mittwoch etwas abnehmen.
Quelle: CRI
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